Umfangreiche Programmpalette akademischer Studien, die zu Bachelor UH, Master UH, Doktorat (PhD) und anderen Titeln führen. Gewisse Schulen bieten Ausbildungen speziell für Erwachsene an. Das Schweizer Bildungssystem zeichnet sich dadurch aus, dass es eine stetige persönliche Weiterentwicklung ermöglicht. … Umfasst allgemeinbildenden Unterricht sowie spezifischere Fächer, bei denen Grundkenntnisse in einem bestimmten Berufsfeld vermittelt werden. Erfolgt immer sur dossier aufgrund individueller Qualifikationen. Die obligatorische Schule ist in hohem Masse kantonal und lokal verankert. Meist wird Teilzeitunterricht angeboten, dieser besteht aus Unterricht (einzelne Tage oder Abende) und Selbststudium. Zulassung: abgeschlossene obligatorische Schulzeit. Damit die zur Berufsausübung erforderlichen Kenntnisse und Kompetenzen vermittelt werden können, wechseln in der Lehre Praxis und Theorie ab. Die Schulpflicht wurde in Norwegen 1739 eingeführt. Eine Übersicht. Fähigkeitszeugnis EFZ des betreffenden Bereichs. Seltener findet man die Form des Fernstudiums. Nach einem EFZ in der Regel Vollzeit 1 Jahr und Teilzeit 2 Jahre. Dokumentation Dokumentation. So können diese sich weiter spezialisieren oder weiterbilden. Perspektiven: Universitäre Hochschulen. Das Bildungssystem in der Schweiz 1. Datenschutz; Kontakt; Copyright © 2010-2020. Andere Aufnahmebedingungen sind möglich. Entspricht mindestens 30 ECTS-Krediten (European Credit Transfer System). Zusätzliche Aufnahmebedingungen möglich. Zulassung: In der Regel ein Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis und Berufserfahrung in der Branche. Grundsätzlich werden die Schulen in erster Linie nach den Jahrgangsstufen gegliedert. angewandte Kunst oder Gesundheit, beziehungsweise die Aufnahme an einer Vollzeitschule. (mla) Auf dem Merkblatt Bildungssystem der Schweiz [PDF, 79 KB] werden die Ausbildungswege grafisch aufgezeigt und schriftlich erläutert. Es werden verschiedene Diplome erteilt (Diplom einer Schule, eines Verbandes, Kursbestätigung usw.). Bildungssystem Schweiz (PDF, 1 MB, 03.07.2019) SBFI 2019. Zwischen den Schulsystemen der Schweiz und Frankreichs bestehen Unterschiede, die hauptsächlich den Beginn und die Dauer der unterschiedlichen schulischen Stufen betreffen. Andere Aufnahmebedingungen möglich. Wer über den Schuleintritt entscheidet, ist in den einzelnen Kantonen unterschiedlich geregelt. Wissenschaftliche Grundlage und Vorbedingung für Spezialisierung auf Master-Stufe. Als Stichtag gilt mehrheitlich der 31. Vorbereitung auf eine Ausbildung in der nicht-universitären Tertiärstufe. Beschreibung: Verschiedene Institutionen (private und öffentliche Schulen, Unternehmen usw.) Andere Aufnahmebedingungen möglich. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, um in eine Schule einzutreten oder überzuwechseln, Ausbildungen nachzuholen oder auch als Erwachsener seine Matura zu machen. Vorbereitung auf Ausübung beruflicher Tätigkeiten mit hoher Verantwortung, welche Anwendung wissenschaftlicher Kenntnisse und Methoden erfordern. Beschreibung: Der Bachelor FH ist der erste Abschluss an einer Fachhochschule FH.. Allgemeine wissenschaftliche Fachausbildung mit Praxisorientierung. Zulassung: In der Regel ein Eidg. Perspektiven: Ermöglicht direkten Zugang zu gewissen Studiengängen an höheren Fachschulen. Um eine Nachdiplomausbildung zu absolvieren, wird in der Regel Berufserfahrung verlangt. Der Unterricht ist vereinfacht und dem Zielpublikum angepasst. Besuchen Sie unsere Webseite www.berufsschau.ch für nähere Informationen. Die EFZ-Ausbildung kann gleichzeitig mit der Berufsmaturität absolviert werden. Dauer: 6 Semester Vollzeit; länger wenn berufsbegleitend oder Teilzeit. Können nach der obligatorischen Schulzeit oder einer Ausbildung der Sekundarstufe II oder Tertiärstufe absolviert werden. Unterschiede zwischen Deutschland und der Schweiz, Das Züricher Sechseläuten - Dein Schweizerdeutsch Sprachkurs, Knigge für die Schweiz: so vermeidest du Fettnäpfchen, Biel: grösste zweisprachige Stadt der Schweiz, Dank diesen schweizerdeutschen Sätzen überlebst du. Beschreibung: Die obligatorische Schulzeit besteht aus der Primar- und der Sekundarstufe I. Es wird jedem später in der Arbeitswelt zugute kommen. Bildungssystem der Schweiz. Zulassung: Eidg. Berufe der Höheren Berufsbildung kurz erklärt, Berufsmöglichkeiten nach Hochschulstudium, Suche schulisch organisierte Grundbildung, Lehrwerkstätte, Lehre in Betrieb oder Lehrwerkstätte, Handelsmittelschule, Informatikmittelschule, Lehre nach der gymnasialen Maturität, Ausbildungsprogramme, Maturitäten, Allgemeinbildende Schulen Sek. Beschreibung: Pädagogische Hochschulen PH und andere Ausbildungsstätten für Lehrpersonen (Universität in gewissen Kantonen) bieten Bachelors im Lehrbereich oder in anderen Bereichen der Pädagogik an. Anlaufstellen . bieten in verschiedenen Bereichen Kurse und Ausbildungen an. Für Erwachsene: variable Dauer. Bereitet auf eine kantonale Prüfung vor. Andere Aufnahmebedingungen sind möglich. Andere Aufnahmebedingungen möglich. Fähigkeitszeugnis EFZ wird nach einer 3-4-jährigen erfolgreichen beruflichen Grundbildung (Lehre) erlangt. In Gymnasium, die Fachmittelschulen und berufsbildende Ausbildungsgänge. b) Praktische Ausbildung sowie theoretischer und allgemeinbildender Vollzeitunterricht, manchmal Betriebspraktika an Lehrwerkstätten, Vollzeit-, Handels- oder Informatikmittelschulen (diese Form besteht nur in einigen Kantonen für gewisse Berufe). Die Fachmittelschule wird mit dem Fachmittelschulabschluss (Erstabschluss) oder der Fachmaturität abgeschlossen. Die Hauptverantwortung für die Bildung liegt bei den 26 Kantonen (Gliedstaaten). Beschreibung: Die Ausbildung, die zu einem Fachmittelschulausweis führt, findet an einer Fachmittelschule statt. Ausbildung an drei Orten: dem Lehrbetrieb, der Berufsfachschule und dem Zentrum für überbetriebliche Kurse. Der vertiefte Unterricht besteht aus allgemeinbildenden (Sprachen, Mathematik usw.) Bildungssystem Schweiz. Wie das Schweizer Bildungssystem Bildungs- und Lebenschancen strukturiert. Durch ein Vorbereitungsjahr (mit Abschlussprüfung) kann der Zugang zu den Pädagogischen Hochschulen (PH) erlangt werden. Häufige Fragen zu Berufswahl, Studienwahl und Laufbahnplanung. Ausbildungen führen in einem ersten Schritt zu einem Fachmittelschulausweis und anschliessend zu einer Fachmaturität. educationsuisse Alpenstrasse 26 3006 Bern Schweiz Schweizerschulen im Ausland Telefon +41 (0)31 356 61 20 office@educationsuisse.ch Bei einigen sind weitere Aufnahmebedingungen zu erfüllen (vorbereitende Ausbildung, Berufserfahrung). Beim Eintritt sind die Kinder meist zwischen vier und fünf Jahre alt. Master ermöglicht Spezialisierung in einem ganz bestimmten akademischen Bereich. Die öffentlichen Schulen sind kostenlos. Dem Bildungssystem wird bisher der Vorschulbereich nicht zugerechnet, w… - 27. Der Eine beruht, wie in vielen anderen Ländern auch, auf einem schulischen Werdegang. +41 58 483 93 66 Von Montag bis Freitag 09.00-12.00 Uhr und 13.30-16.30 Uhr. Einen hohen Stellenwert hat die Berufsausbildung. Berufliche Grundbildung. Sie findet in einem Lehrbetrieb und an der Berufsfachschule statt, manchmal auch in Vollzeit an einer Vollzeitschule. Berufsmöglichkeiten: Arbeitsmarkt, Certificate of Advanced Studies, Diploma of Advanced Studies, Master of Advanced Studies. Teilweise wird auch eine Vollzeitausbildung angeboten. Zu den UH gehören die kantonalen Universitäten und die Eidgenössischen Technischen Hochschulen ETH. Beschreibung: Das nach einer erfolgreichen höheren Fachprüfung erlangte Diplom gehört zur Höheren Berufsbildung. Die Vorbereitungskurse für diese Prüfung vermitteln theoretische und praktische Kenntnisse sowie höhere Qualifikationen. Perspektiven: Arbeitsmarkt, Master FH, Certificate of Advanced Studies, Diploma of Advanced Studies, Master of Advanced Studies. Beispielsweise könnten Schüler, statt direkt auf ein Gymnasium zu gehen, eine Fachmittelschule besuchen und dann mit einer Zusatzausbildung die Fachmatura erlangen. Entspricht mindestens 10 ECTS-Kreditpunkten (European Credit Transfer System). Die Verantwortung liegt hauptsächlich bei den 26 Kantonen. Perspektiven: Arbeitsmarkt, Master PH, Certificate of Advanced Studies, Diploma of Advanced Studies, Master of Advanced Studies. Es gibt keine Leistungsbeurteilung. Dauer: variabel, hängt von den Praktika und vom Austausch ab, Zulassung: variabel, hängt von den Praktika und vom Austausch ab, Perspektiven: variabel, hängt von den Praktika und vom Austausch ab. Vor allem im ersten Schuljahr erhalten die meisten Kinder keine Noten. Verfassen einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit, der Dissertation. Die Vorbereitungskurse auf diese Prüfung vermitteln theoretische und praktische Kenntnisse sowie höhere Qualifikationen. sind ebenfalls zugänglich. Fragen – Antworten FAQ. Züridütsch, Baslerdütsch, Berndütsch, und St. Gallerdütsch. Die Fachmittelschulen (FMS) bereiten auf bestimmte Berufsfelder, höhere Fachschulen oder Fachhochschulen vor. Berufs-attest (EBA) Gymnasiale … In der föderalistischen Schweiz teilen sich die 3 politischen Ebenen Bund, Kantone und Gemeinden die Aufgaben des Bildungswesens, wobei die Hauptzuständigkeit bei den Kantonen liegt. Ermöglicht eine Ausbildung zu einem Bachelor FH im selben Bereich. Für Erwachsene mit Berufserfahrung variable Dauer. In der Regel für Schülerinnen und Schüler nach der obligatorischen Schulzeit, die eine Gymnasiale Maturität erlangen und ihre Studien anschliessend an einer Universitären oder Pädagogischen Hochschule fortsetzen möchten. Eine Gliederung nach der Art der Schulen ist nachgelagert. Es gliedert sich in verschiedene Bereiche. Die folgenden Deutschschweizer Kantone stellen zusätzliche Inhalte zur Verfügung. Zulassung: In der Regel Fachmittelschulausweis im gleichen Bereich. Umfasst zwölf Fächer sowie eine Maturitätsarbeit. Die UH betreiben Grundlagenforschung, auf der auch ihr Unterricht beruht. Die Aufnahmebedingungen regelt jedes Kanton für sich. Zulassung: In der Regel Gymnasiale Maturität, Fachmaturität mit Passerelle oder Berufsmaturität mit Passerelle. Beschreibung: Die Berufliche Grundbildung (Lehre) führt zum Eidg. Obligatorische Schule (Volksschule: Kindergarten, Primarschule und Sekundarstufe I) 2. Im nachobligatorischen Bereich haben sowohl die Kantone als auch der Bund ihre Zuständigkeiten. Beschreibung: Der Master FH ist zweite Stufe und zweites Studiendiplom nach dem Bachelor FH an einer Fachhochschule FH. Aufbau / Zuständigkeiten. In der mehrsprachigen und föderalistischen Schweiz tragen die 26 Kantone die Hauptverantwortung für das Bildungswesen. Beschreibung: Pädagogischen Hochschulen PH und weiteren Ausbildungsstätten obliegt die Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte aller Schulstufen.